findet man auch in unserer Informationsbroschüre für die Kommunalwahl 2020:
- Platz 1 (Ort) / Platz 12 (Kreis)
Dr. rer. nat. Frieder Kleefeld (52) [Gymnasiallehrer, Kreisschatzmeister]
geboren in Ilembula (Tansania), verheiratet mit einer Portugiesin, 3 Kinder, zur Zeit Physik- und Mathematiklehrer am Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn
Im Amt des Wilhermsdorfer Bürgermeisters sehe ich die sehr verantwortungsvolle und reizvolle Aufgabe, mit meiner Lebenserfahrung einen Beitrag dafür zu leisten, dass der Markt Wilhermsdorf den Beinamen „Perle im Zenngrund“ wieder verdient.
Als Bürgermeister werde ich mich immer für die Belange ALLER Einwohner*innen im Markt Wilhermsdorf einsetzen.
Ich stehe für ein solidarisches, barrierefreies, mobiles und naturverbundenes Wilhermsdorf für alle Generationen. Heimat ist für mich da, wo ich wohne, in die Schule gehe, einkaufe, arbeite, Freunde und Bekannte treffe, feiere und sorgenlos alt werden kann. Ich möchte, dass Wilhermsdorf unsere Heimat wird, ist und bleibt – und darüber hinaus die fränkische Elektrofahrradhauptstadt!
- Platz 2 (Ort) / Platz 33 (Kreis)
Doris Wagner-Levin (60) [Hebamme und Lehrerin]
geboren in Nürnberg, verheiratet, 1 Sohn, MittelschullehrerinAls Wilhermsdorferin möchte ich meinen Beitrag leisten, dass die Umwelt nicht zur Unwelt verkommt sondern als Mitwelt erlebt wird. Dazu gehört für mich das Schaffen von Schutzgebieten für die Artenvielfalt auch innerorts. Die Entwicklung unseres Ortes und der Zusammenschluss mit Gemeinden nach dem Vorbild Interkommunaler Allianzen ist ein Ziel, um weiteren Neubaugebieten vorzubeugen und den Innenort wieder zu beleben. Weil wir hier leben und nicht nur hier übernachten. Keine gesichtslose, austauschbare Umlandsiedlung! Wilhermsdorf muss seinen schönen ländlichen, lebenswerten Charakter bewahren.
- Platz 3 (Ort) / Platz 54 (Kreis)
Ralf Wagner (56) [Diplom-Ingenieur (FH)]
geboren in Nürnberg, verheiratet, BausachverständigerAls Bauingenieur liegen mir die Barrierefreiheit und die nachhaltige und ökologische Gestaltung unseres Innenortes am Herzen. Ein weiteres wichtiges Thema für mich, ist der Erhalt unserer vorhandenen Infrastruktur.
Die wirtschaftliche Entwicklung unserer Marktgemeinde, die Stärkung unserer regionalen Wirtschaft unter nachhaltigen und ökologischen Gesichtspunkten ist mir wichtig, damit wir nicht zu einer weiteren gesichtslosen Schlafstadt werden.
- Platz 4 (Ort) / Platz 2 (Kreis)
André Höftmann (23) [Persönlicher Referent, Kreisvorsitzender]
geboren in Nürnberg, ledig, Bachelor of Arts (B.A.) Business Management
Unsere natürlichen Lebensgrundlagen bewahren und Wilhermsdorf fit für die Zukunft machen, sind meine Herzensthemen für den Gemeinderat. Ich setze auf eine transparente Politik für und mit den Bürgern. Dazu gehört eine digitale, bürgernahe Gemeindeverwaltung, die Behördengänge erleichtert, sowie Gebühren und Wartezeiten verringert. Ich bin in die Politik gegangen, weil meckern das eine und machen das andere ist. Wir stehen für einen Politikwechsel im Gemeinderat bereit, für Mensch, Klima und Umwelt.
- Platz 5 (Ort) / Platz 58 (Kreis)
Jürgen Scheller (65) [Werbefachwirt]
geboren in Wilhermsdorf, verheiratet, 1 Hund, im RuhestandNach 45 Jahren Pendeln in die Stadt zur Arbeit, habe ich jetzt mehr Zeit für meinen Heimatort. Ich will mich dafür einsetzten, dass unser Ort den Namen „Perle im Zenn-grund“ mit Stolz tragen kann.
Das Wiederaufleben unseres Innenortes ist mir dabei genauso wichtig wie eine naturnahe Gestaltung der Zenn und der Verbesserung der Wasserqualität. Vielleicht schaffen wir es auch, in unserem Ort die Lichtverschmutzung ein wenig einzudämmen.
- Platz 6 (Ort) / Ersatzmann (Kreis)
Aaron Keintzel (36) [IT-Consultant]
geboren in Kirchheim-Bolanden, verheiratet, 1 Kind, IT-Consultant bei einem internationalen IT-DienstleisterIm Zuge der Digitalisierung wird sich die Arbeitswelt für viele von uns weiter wandeln. Eine Verbesserung der IT-Infrastruktur, auch im ländlichen Raum, ist daher für mich ein wichtiges Anliegen. Die Ausstattung der Schulen mit modernen, multimedialen Arbeitsmitteln ermöglicht es auch unseren Kindern, sich auf diese Veränderungen vorzubereiten. Auch unsere Rathäuser sollten weiter daran arbeiten, ihre Angebote im digitalen Raum auszubauen und so den Dienst am Bürger zu verbessern.
- Platz 7 (Ort) / Platz 41 (Kreis)
Denise Keintzel (37) [Kauffrau für Bürokommunikation]
geboren in Lingen (Ems), verheiratet, 2 Kinder, Disponentin und Verwaltungsfachkraft bei der FDZDurch meinen Beruf erlebe ich täglich wie wichtig Inklusion ist! Sie beinhaltet ja nicht „nur“ die Inklusion von Menschen mit Handicap, sondern auch ältere Menschen. Wir müssen gemeinsam Barrieren brechen und überwinden, um so ein harmonisches Miteinander zu gestalten. Auch liegt mir der Ausbau der Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren am Herzen. Dabei ist mir die noch ausbaufähige Kinderbetreuung genauso wichtig, wie mehr und bessere Freizeitangebote für alle aufgezählten Gruppen.